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Der Regenwurm








Steckbrief

Name: Regenwürmer (Lumbricideae). Weltweit existieren rund 3000 verschiedene Arten von Regenwürmern; in Deutschland sind 39 Arten bekannt.

Verbreitung: Überall dort, wo es organischen „Abfall“ gibt, leben auch Regenwürmer in großer Zahl.

 Ein Beispiel: Unter einer Wiese, die so groß ist, dass eine Kuh von ihrem Gras satt wird, leben genauso viele Würmer wie die Kuh wiegt: Etwa 350 Kilo.

Lebensweise: Regenwürmer durchwühlen den Boden auf der Suche nach abgestorbenen Pflanzenteilen, von denen sie sich ernähren. Dabei graben sie lange Gänge in die Erde, in die sie ihre Nahrung hineinziehen. Regenwürmer ernähren sich ausschließlich von toten, organischen Materialien. Die verdaute Nahrung wird als nährstoffreicher Humus wieder ausgeschieden. Beim Bau seiner Röhren verkleidet der Wurm die Wände mit Humus und schützt sie so vor dem Einsturz. Für die Pflanzenwurzeln sind die mit Wurmhumus ausgekleideten Röhren das reinste Schlaraffenland. Hier finden sie alle Nährstoffe vor, die sie zum Wachsen brauchen.

Bei Regen verlässt der Wurm seine Röhre, damit er in ihr

nicht ertrinkt.


Aufbau eines Regenwurmes






































     Eigenschaften von Regenwurmkot und Ackererde
































1: Oberschlundganglion (Nervenknoten)

2: Rückengefäß

3: Ringgefäß

4: Verdauungsorgan

5: Bauchgefäß

6: Ausscheidungsorgan

7: Bauchmark

8: Hautmuskelschlauch







1: Hautmuskelschlauch

2: Borsten

3: Ausscheidungsgefäß

4: Geschlechtsorgane

5: Verdauungsorgan

6: Ringgefäß

7: Rückengefäß

8: Bauchgefäß

9: Bauchmark


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